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Geschichten & Bilder von unterwegs     

Kassel, Stadt an der Fulda

 Samstag 

"Kassel? Was soll ich denn in Kassel...??"

Ich gebe zu, so hörte sich meine erste Reaktion an, als die Idee aufkam, ein Wochenende in Kassel zu verbringen. Bisher kannte ich die Stadt eigentlich nur vom vorbeifahren. Lediglich der Name "Wilhelmshöhe" sagte mir etwas, dort bin ich als Auszubildender im Rahmen eines Betriebsausfluges einmal gewesen, irgendwann in grauer Vorzeit. Und das dort alle fünf Jahre die "documenta" stattfindet, die weltweit mittlerweile bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst, konnte ich auch noch als Wissen zu dieser Stadt beisteuern.
Aber sonst?

Nun ja, aber warum nicht einfach mal etwas ausprobieren?
Also auf nach Kassel.

Unser erster Weg an diesem Wochenende führt uns in das am 4. September 2015 eröffnet Museum "GRIMMWELT", in dem wir eine Führung gebucht haben. Wie der Name schon vermuten lässt, ist es den Brüdern Jacob und Wilhelm Grimm gewidmet.

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-> Eingang zur "GRIMMWELT"

Mein erster Gedanke ist da naturgemäß bei den vielen Märchen, die wir den Brüdern zu verdanken haben. Und diese Erwartung wird nicht enttäuscht. Im Gegenteil, die Möglichkeit, interaktiv sogar in die Geschichten einzutauchen, ist ein großer Spaß. Und dass nicht für die Kinder. Ob an einem Tisch mit den sieben Zwergen sitzen, den Spiegel nach dem schönsten im Land befragen oder den Wolf als Großmutter verkleidet im Bett fragen, warum er/sie so große Augen hat - hier ist der Besucher mittendrin statt nur dabei. Wirklich Klasse gemacht.

Aber das ist nur der eine Teil der Ausstellung. In dem anderen geht es um das Leben und Wirken der Brüder, die ja immerhin das größte Wörterbuch der deutschen Sprache aus der Taufe gehoben und weiterentwickelt haben.

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-> Noch schläft der verkleidete Wolf. Wenn man sich aber links auf dem Stuhl setzt, erwacht er zum Leben

Bilder mit Personen aus dem Leben der Brüder Grimm“ title=
-> Bilder mit Personen aus dem Leben der Brüder Grimm

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-> Buchstaben spielen in der "GRIMMWELT" eine wichtige Rolle

Was ist Glück?“ title=
-> Was ist Glück?

Blauer Tisch an der Wand: Auch die Ernährung der Brüder kommt nicht zu kurz :o)“ title=
-> Blauer Tisch an der Wand: Auch die Ernährung der Brüder kommt nicht zu kurz :o)

Auf der Webseite der GRIMMWELT steht geschrieben, das "Ausstellungshaus richtet sich gleichermaßen an Kinder und Senioren, Familien und Schulklassen, Experten und Laien, Kunst- und Sprachinteressierte sowie an Märchenliebhaber". Das ist durchaus nicht übertrieben, ich kann dem nur vorbehaltlos zustimmen.

Nach der gut 90 Minütigen Führung steigen wir dem Museumsbau dann auch noch auf das Dach. Das Gebäude wurde auf einem Weinberg errichtet, einen Platz mit hoher stadtgeschichtlicher Bedeutung. Wenn das Wetter heute nicht so schlecht wäre, hätten wir von hier oben eine wunderbare Aussicht. So aber halten wir uns in dem leichten Nieselregen nur kurz hier auf, statten anschließend dem Museumsshop noch einen Besuch ab und verlassen die GRIMMWELT schließlich mit dem Gefühl, noch einmal wiederkommen zu wollen.

Auf dem Dach der GRIMMWELT
-> Auf dem Dach der "GRIMMWELT"

Vom Museum aus führt uns ein kurzer Weg entlang dem Rand des Weinbergs in Richtung eines Bistros. Auch auf diesem Weg hätten wir eine schöne Aussicht, wenn, ja wenn das Wetter besser wäre. Immerhin hat es aufgehört zu regnen, so dass wir unseren kleinen Spaziergang im trockenen machen können.

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-> Spaziergang auf dem Weinberg

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-> Spaziergang auf dem Weinberg

Nachdem wir uns im Bistro gestärkt haben, fahren wir mit dem PKW zum "Herkules". Das ist eine 8,30 Meter hohe Kupferstatue, die seit 1717 auf dem Gipfel des Karlsbergs steht und als das Wahrzeichen der Stadt gilt. Vom Parkplatz aus sind es nur einige Meter bis zu dem Oktogon, auf dem die Figur thront.

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-> Der "Herkules", Wahrzeichen von Kassel

Von hier oben haben wir eine wunderbare Aussicht über die gesamte Parkanlage. Auch die Stadt ist gut zu erkennen, bei entsprechender Weitsicht soll der Blick sogar bis in das Mittelgebirge reichen. Heute allerdings ist es nicht nur diesig, es stehen auch mehrere Baukräne hier, so dass unser Ausblick doch ein wenig getrübt ist.

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-> Blick von Herkules hinab auf das Wasserspiel

Aussicht vom Herkules“ title=
-> Aussicht vom Herkules

Blick von Herkules auf Schloss und Stadt“ title=
-> Blick von Herkules auf Schloss und Stadt

Ausblick vom Fuß der Kaskaden hinauf zur Statue des Herkules“ title=
-> Ausblick vom Fuß der Kaskaden hinauf zur Statue des Herkules

Wir machen uns auf dem Weg bergab, entlang den verschiedenen Kaskaden, über die das Wasser strömt, wenn das Wasserspiel aktiviert ist. Das wird erst Morgen Nachmittag wieder gestartet und so gehen wir an trockenen Becken vorbei immer weiter hinab. Morgen wollen wir uns dieses Wasserspiel ansehen, daher verlassen wir recht bald die trockenen Kaskaden und gehen durch den Wald Richtung Löwenburg. Auch außerhalb der Anlage ist das Wasser allgegenwärtig, fließt in kleinen Bächen am Wegesrand entlang.

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-> Wasser auch abseits der Kaskaden

Nach einer kleinen Wanderung erreichen wir die Löwenburg. Diese entstand in der Zeit von 1793 bis 1800. Witzig finde ich, dass sie seinerzeit ganz bewusst als Teilruine erbaut wurde. Sie ist die Nachahmung einer mittelalterlichen englischen Ritterburg und der Verfall ist im romantischen Sinne gewollt. Auch der umliegende Garten gefällt mir gut, hier kann man in Ruhe auf eine der vielen Bänke sitzen oder ein wenig umhergehen.

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-> Die Löwenburg

Im Garten der Löwenburg“ title=
-> Im Garten der Löwenburg

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-> Im Garten der Löwenburg

Von der Löwenburg folgen wir den Weg weiter durch den Wald. Das Laufen auf dem weichen Waldbogen macht Spaß, auch hier fließt wieder jede Mange Wasser.

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-> Immer wieder Wasser auf unserem Weg durch den Wald

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-> Immer wieder Wasser auf unserem Weg durch den Wald

Wir folgen dem Weg, bis wir schließlich das Schloss Wilhelmshöhe erreichen. Hier stand früher ein Klosters der Augustinermönche, bevor zwischen 1606 und 1610 Landgraf Moritz von Hessen-Kassel an dieser Stelle ein Jagdschloss erbauen ließ. Aus diesem entwickelte sich von 1786 und 1798 dann das Schloss. Es ist gleichzeitig auch der unterste Punkt der Achse "Schloss Wilhelmshöhe <->Herkules". Die Sicht hinauf zur Statue ist wirklich schön.

Blick hinauf zum Herkules“ title=
-> Blick hinauf zum Herkules

Schloss Wilhelmshöhe“ title=
-> Schloss Wilhelmshöhe

Mittlerweile ist es Nachmittag, Zeit, dass wir im Hotel einchecken. Da wir bis zum Abendessen noch ein wenig Zeit haben, mache ich noch einen kleinen Abstecher zu dem in der Nähe gelegenen Kasseler Hauptbahnhof. Nicht, weil der Bahnhof so schön ist, ganz im Gegenteil. Aber mich interessiert der "Himmelsstürmer" (Original: "Man walking to the Sky"). Das ist eine Skulptur des amerikanischen Künstlers Jonathan Borofsky, die während der "documenta IX" in Kassel aufgestellt war. Die öffentliche Sympathie für die Skulptur war so groß, dass die Stadt Kassel sie mit Hilfe von Spenden der Kasseler Bürger und verschiedener Stiftungen kaufte und auf dem Bahnhofsvorplatz installierte.

Skulptur
-> Skulptur "Man walking to the Sky" vor dem HBF Kassel

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-> Bei den Kasseler Bürgern heiß diese Skulptur schlicht "Himmelsstürmer"

Der Künstler selbst ist allerdings unzufrieden mit dem derzeitigen Standort. Er hätte einen erhöhten Platz außerhalb der Stadt bevorzugt.
Übrigens: Es gibt noch ein weiblich gestaltetes Gegenstück. Das steht in Straßburg.

Den Tag lassen wir schließlich mit einem guten Essen in einem Restaurant ausklingen.


 Sonntag 

Vor dem Frühstücks blättere ich ein wenig in einen der vielen Infohefte über Kassel, die in unserem Hotel ausliegen. Dabei erfahre ich, dass die Stadt im zweiten Weltkrieg sehr stark von Bomben zerstört wurde. Nach dem Krieg begann der Wiederaufbau. Dabei entstand ein Stadtbild, das geprägt war von dem damals als "modern" geltenden Baustil. Funktionell sollte es sein, dafür verschwanden teilweise auch alte Gebäude, die noch intakt waren oder die man mit wenig Auswand wieder hätte restauriert könnten.

Da trifft es sich gut, dass wir nach dem Frühstück eine geführte Radtour durch die Stadt und die näherer Umgebung machen. Dabei kann ich mir selbst ein Bild machen. Wir haben für diese Fahrt E-Bikes gemietet, eine im wahrsten Sinne des Wortes ganz neue Er-fahr-ung für mich. Und so strampeln war bald darauf mit elektrischem Rückenwind los.

Auf E-Bikes durch Kassel“ title=
-> Auf E-Bikes durch Kassel

Unsere Fahrt führt uns im gemächlichen Tempo zunächst zur Orangerie. Diese wurde von 1701 bis 1710 von Landgraf Carl und seiner Gemahlin Maria Amalia erbaut und von ihnen und ihren Nachfahren als Sommerresidenz genutzt. Im Oktober 1943 wurde sie bei einem Bombenangriff auf Kassel stark zerstört.

Nach 1982 erfolgte nach und nach der Wiederaufbau. Seit dem 1. Mai 1992 befindet sich dort das Astronomisch-Physikalische Kabinett.

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-> Die Orangerie

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-> Die Orangerie

Die Orangerie bildet gleichzeitig auch den nördlichen Anfang der Karlsaue. Das ist ein 1,50 qkm großer, öffentlicher Park, eingebettet zwischen Fulda und Rosenhang. Namensgeber ist der Erbauer der Orangerie, Landgraf Carl (heute mit "K", daher Karlsaue). Der hat übrigens auch den Bau des Herkules veranlasst. Die Karlsaue verfügt über zahlreiche Wassergräben und mehrere Teiche, teilweise mit Inseln mittendrin. Auf einer dieser Insel, der Schwaneninsel, wurde sogar ein klassizistischer Tempel errichtet. Ich finde es wirklich bemerkenswert, wie viel Aufwand hier früher betrieben wurde.

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-> Quer durch die Karlsaue

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-> Klassizistischer Tempel auf der Schwaneninsel

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-> In der Karlsaue

Unsere Fahrt mit den Rädern führt uns auch quer durch die Stadt. Ganz so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe, ist das Stadtbild nun auch wieder nicht. Viele deutsche Städte mussten nach dem Krieg neu aufgebaut werden, was häufig nach demselben Muster geschehen ist wie hier. Insofern unterscheidet sich Kassel nicht von anderen Orten, die ähnlich zerbombt waren.

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-> Interessante Fassade

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-> Die Stadthalle von Kassel

Blick über die Fulda auf die Stadt“ title=
-> Blick über die Fulda auf die Stadt

Gut drei Stunden dauert unsere Fahrradtour. Unser Guide weiß immer wieder interessante Anekdoten zu erzählen und die Fahrt somit recht kurzweilig zu gestalten. Mittendrin machen wir zur Stärkung noch eine kleine Pause an einem Eiscafe. Und sind am Ende erstaunt, wie schnell die Zeit während der Fahrt vergangen ist.

Nach der Radtour fahren wir mit dem PKW zum Bergpark Wilhelmshöhe. Das Auto lassen wir auf dem Parkplatz stehen und fahren dann mit dem Shuttlebus hinauf bis zum Fuß der Kaskaden. Bis zum Beginn der Wasserspiele haben wir noch ein wenig Zeit, die wir nutzen, um uns in der nahegelegenen Kaskadenwirtschaft ein wenig kulinarisch zu stärken.

Um 14:30 Uhr ist es dann soweit: Es braucht sechs bis sieben Personen, um die Wasserwege zu öffnen, durch die das Wasser dann ausschließlich durch das Gefälle "angetrieben" bergab stürzt. Kaum zu glauben, aber Pumpen werden hier nicht benötigt. Rund 1200 Kubikmeter Wasser sollen es sein, die durch den Bergpark bis hinunter zum Schloss Wilhelmshöhe fließen. Es stammt aus mehreren Speicherbecken, in denen am obersten Punkt der Anlage Regenwasser gesammelt wird. Dieses wird dann vom Herkules über die Kaskaden Richtung Schloss Wilhelmshöhe geleitet. Ungefähr 75 Minuten dauert es, bis es von ganz oben schließlich unten den Fontänenteich erreicht und dort, daher auch der Name, in einer riesigen Wasserfontäne gen Himmel gepustet wird. Unterwegs werden so interessante Orte wie der Steinhöfer Wasserfall, die Teufelsbrücke oder das Aquädukt passiert. Da das Wasser für seinen Weg so viel Zeit benötigt, können wir quasi mitgehen, es begleiten von ganz oben bis ganz unten.

Ein wirklich sehenswertes Schauspiel.

Die Kaskaden mit Wasser“ title=
-> Die Kaskaden mit Wasser

Auch am Aquädukt stürzt das Wasser hinab“ title=
-> Auch am Aquädukt stürzt das Wasser hinab

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-> Finale Furioso: Fontäne im Fontänenteich

Auf dem Weg nach unten Richtung Schloss wird mit auch klar, warum der Bergpark Wilhelmshöhe im Jahr 2013 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt wurde. Es ist wirklich imposant zu sehen, wie diese Anlage, die im Jahre 1714 das erste Mal in Betrieb war, auch heute noch mit der damaligen Technik funktioniert. Und so ganz nebenbei ist auch die Aussicht nicht zu verachten. Da haben sich die Baukünstler seinerzeit wirklich etwas Grandioses einfallen lassen.

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-> Aussicht vom Bergpark

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-> Aussicht vom Bergpark

Vom Fontänenteich ist es nun nicht mehr weit bis zum Schloss Wilhelmshöhe. 1786 bis 1798 wurde es für den Landgrafen Wilhelm IX erbaut. Der hatte aber nicht lange seine Freude daran. Von 1806 bis 1813 hatte Napoleon hier das Kommando und das Schloss wurde in "Napoleonshöhe" umbenannt. Dessen Neffe, Napoleon III, stand hier später gut drei Jahre lang unter Arrest. Zwischen 1891 und 1918 wurde das Schloss dann von der deutschen Kaiserfamilie regelmäßig als Sommerresidenz genutzt.

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-> Viel los auf der Wiese vor dem Schloss

Heute sind hier ein Schlossmuseum sowie die Verwaltung der Staatlichen Museen Kassel untergebracht. Und auch ein Cafe befindet sich hier und genau dort lassen wir uns zum Abschluss unserer Zeit in Kassel Kaffee und Kuchen schmecken.
Dann ist es auch schon wieder Zeit für den Heimweg.


Fazit des Wochenendes:
Ich kann sagen, dass meine anfängliche Skepsis gegenüber Kassel sehr schnell verflogen ist. Nicht nur die GRIMMWELT, auch viele andere Museen gibt es hier zu entdecken. Und der Bergpark Wilhelmshöhe mit seinem Wasserspiel ist fast schon alleine einen Besuch wert. Wer also Kassel bisher noch nicht auf den Zettel seiner Reiseziele hatte, sollte sich dazu ruhig einmal Gedanken machen.

Wer schreibt hier?

  1. Detlev, Jahrgang '61
  2. Motorradfahrer - Wanderer - Radfahrer
  3. Hobbyfotograf
  4. Unterwegs immer mit Kamera, Block und Stift "bewaffnet"
that's me

Mehr über mich findest Du hier.

Vor einigen Jahren habe ich begonnen, mir auf meinen Touren Notizen zu machen, mal mehr und mal weniger ausführlich. Diese "TourNotizen" kannst Du Dir auf den Seiten Deutschland und Europa ansehen.

Viel Spaß dabei!



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"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nicht angeschaut haben."

Nicht nur der berühmte deutsche Forschungsreisende Alexander von Humboldt wusste, dass Reisen den Horizont erweitert :o)



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